WIEN – In Österreich und Deutschland erworbene CME-Punkte im Bereich Zahnmedizin werden seit Jahresbeginn von beiden Ländern gegenseitig anerkannt. Eine entsprechende Vereinbarung wurde zwischen der Österreichischen Zahnärztekammer (ÖZÄK) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) unterzeichnet.
Als wichtige Bedingung gilt, dass die Kriterien für die Anerkennung und die Zahl der dabei zu erwerbenden Punkte weitestgehend identisch sind. Zudem muss die Fortbildung nachweislich frei sein von wirtschaftlichen und kommerziellen Interessen.
Diese Übereinkunft ist für Präsenzveranstaltungen, Fernunterricht, Lernen im Arbeitsumfeld, Konferenzen, Lehrtätigkeit und Moderation, für Tutoring, wissenschaftliche Publikationen sowie für Qualitätszirkel gültig.
Quelle: DT A